Sarah Debor von Naturstrom diskutiert die Herausforderungen und Potenziale der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung und Mieterstromprojekte. Während das Solarpaket 1 den Handel mit Solarstrom in Mehrfamilienhäusern erleichtert, bleibt die Umsetzung durch Netzbetreiber eine Hürde. Das neue Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung ermöglicht eine dezentrale Energieversorgung ohne die Verpflichtung, als Energieversorger zu agieren, was besonders für kleine Wohnungseigentümergemeinschaften attraktiv ist. Die Umstellung auf virtuelle Summenzähler ab 2025 könnte sowohl dem Mieterstrom als auch der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung einen Schub geben, jedoch sind Netzbetreiber gefordert, ihre Systeme anzupassen. Die Smart-Meter-Implementierung bleibt eine weitere Herausforderung, aber entscheidend für den Fortschritt dieser Modelle im Rahmen der Energiewende.

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