Warum die Petition zur Netzdienlichen Zwischenspeicherung Erneuerbarer Energien durch Kleinspeicher der Energiewende Schaden könnte

Die Petition “Netzdienliche Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien durch Kleinspeicher” vom 13.02.2025 hat kürzlich für Aufsehen gesorgt. Als Experte auf dem Gebiet der Energiewende möchte ich jedoch eine kritische Perspektive einbringen und erläutern, warum diese Petition nicht nur unzureichend durchdacht, sondern sogar schädlich für die Energiewende in Deutschland sein könnte. Das Problem mit “Smart Meter Light” Ein zentraler Punkt der Petition ist die Forderung nach einer sogenannten “Smart Meter Light”-Lösung. Diese vereinfachte Variante der Smart Meter soll die Installation und Nutzung von Kleinspeichern erleichtern.

Stromhandel beeinflusst Netzfrequenz stärker als gedacht

Stromhandel beeinflusst Netzfrequenz stärker als gedacht Der GrünstromIndex liefert seit zehn Jahren wertvolle Einblicke in die Nutzung von Ökostrom. Eine zentrale Erkenntnis dieser Zeit betrifft die Triangulation der Netzfrequenz, die sich als ein Schüsselparameter für die Bewertung der Ergebnisse erwiesen hat. Doch was genau bedeutet das, und warum ist dieser Faktor so entscheidend? Triangulation der Netzfrequenz: Grundlagen und Bedeutung Die Netzfrequenz wird an 15 unabhängigen Standorten hochauflösend gemessen und mit präzisen Zeitstempeln gespeichert.

Lesezeichen - Neutrino Energy Access Token (NET8) (Neutrino Energy Group Malta, 2024)

Das Whitepaper des Neutrino Energy Access Tokens (NET8) beschreibt einen auf der Solana-Blockchain basierenden Token, der an die Produktion von 10 kW erneuerbarer Energie gebunden ist und anfänglich durch 1 Milliarde Euro gedeckt ist. Das Pre-ICO (bis April 2025) bietet Rabatte (bis zu 3:1), das ICO startet im Juli 2025 (€0,20/Token). Ab Juli 2025 wird NET8 auf Drittanbieter-Plattformen handelbar sein. Der Token soll die globale Energiewende fördern und Investoren Zugang zu nachhaltiger Energie bieten.

Erneuerbare Energien dominieren Deutschlands Strommix:Ein Rückblick auf 2024

Erneuerbare Energien dominieren Deutschlands Strommix: Ein Rückblick auf 2024 Windkraft bleibt wichtigste Stromquelle, Solarenergie legt stark zu 2024 war ein weiteres Jahr des Fortschritts für erneuerbare Energien in Deutschland. Mit einem Anteil von 56% am Strommix aus der Steckdose und 58,6% an der gesamten Netto-Stromerzeugung, inklusive Eigenstromerzeugung der Industrie, spielten sie eine dominierende Rolle. Doch es gab auch Herausforderungen, insbesondere beim Ausbau der Windenergie. Windenergie: Leichter Rückgang trotz Spitzenposition Windkraft an Land schwächelt, Offshore-Wind legt leicht zu

Stromnetz in Dachau:Überlastung durch unausgewogenen Ökostrom-Mix?

Dachaus Stromnetz steht vor großen Herausforderungen. Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung beleuchtet die prekäre Situation der Stromversorgung im Landkreis. Der Grünstromindex zeigt, dass der Mix aus erneuerbaren Energiequellen aktuell unausgewogen ist und dies vermutlich zu einer Unterversorgung beiträgt. Dieser Artikel analysiert die Situation und zeigt mögliche Lösungsansätze auf. Die aktuelle Zusammensetzung des Ökostroms in Dachau Der Grünstromindex für Dachau zeigt folgende Verteilung der erneuerbaren Energiequellen: Biomasse: 48,2% Solar: 35,2% Windkraft (an Land): 16,1% Biomasse - Ein unflexibler Energielieferant Der hohe Anteil von Biomasse (fast die Hälfte des Ökostroms) ist ein wichtiger Faktor, der die Stabilität des Stromnetzes in Dachau beeinträchtigt.

Steigende Preise und Jobabbau:SPD-Chef fordert Hilfen, doch die Lösung liegt woanders

Die Industrie ächzt unter steigenden Preisen und unsicheren Zukunftsaussichten. Viele Unternehmen planen bereits Stellenstreichungen. In dieser angespannten Lage fordert SPD-Chef Lars Klingbeil staatliche Hilfen für die Stromkosten der Unternehmen (s.h. Spiegel Online ). Doch ist dies wirklich der richtige Weg, oder übersieht Klingbeil hier die eigentlichen Ursachen der Kostensteigerungen? SPD fordert Strompreisbremse für die Industrie Die Lage ist ernst: Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Inflation, Lieferkettenprobleme und die Folgen des Ukraine-Kriegs setzen den Unternehmen zu.

Mit der AfD zahlen Haushalte zukünftig 300 € mehr pro Jahr für ihren Strom!

Warum es ums Geld und nicht um Ideologie geht In der aktuellen Debatte um die Zukunft der deutschen Energieversorgung positioniert sich die AfD klar: Kohle und Atomkraft sollen die Stützpfeiler unserer Energieversorgung bleiben. Während diese Forderung oberflächlich betrachtet als Beitrag zur Versorgungssicherheit verkauft wird, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen. Denn hinter dem vermeintlichen Schutz vor Blackouts lauert eine andere Gefahr: steigende Stromkosten für alle. Die Idee, auf fossile Energieträger wie Kohle und Gas zu setzen, mag kurzfristig attraktiv erscheinen.